Es gibt Aufgänge, Abgänge
- und Stiegen von Hutter
Sagt man Stiege oder Treppe? Ist das wie Palatschinke oder Pfannkuchen, Topfen oder Quark? Das eine bei uns, das andere bei den nördlichen Nachbarn? – Worauf es wirklich ankommt auf dem Weg von Stockwerk zu Stockwerk, ist nicht der Name. Überzeuge dich selbst!
Gleich vorweg: Es gibt tatsächlich so etwas wie ein „Treppenlexikon“ – und dort steht: „Stiege ist in Süddeutschland, der Schweiz und Österreich ein häufig verwendetes sinnverwandtes Wort für Treppe ...“. In der ÖNORM B 5370 festgeschrieben wurde das Wort Stiege seinerzeit übrigens auch. Obwohl das jetzt nicht mehr der Fall ist, wollen wir es gerne dabei belassen.
Ob einfach & mit klaren Linien, hochwertig modern, in Leichtbauweise oder Spindelausführung – es muss ja nicht gleich die ganze Stiege aus Holz sein. Aber zumindest die Stufen!
Warum? Holzstiegen weisen gegenüber anderen unschlagbare Vorteile auf: Sie sind natürlich schön, langlebig, vielseitig, robust, angenehm für den Fuß (und weniger hart bei der ungewollten Bruchlandung), umweltfreundlich – und sie helfen, die Luftqualität in deinem Zuhause zu verbessern, indem Holz Feuchtigkeit aufnimmt, reguliert und außerdem (weil hypoallergen) dazu beitragen kann, allergische Reaktionen zu reduzieren.