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Das Herz schonen mit
Betten aus Zirbenholz

Was unsere Ahnen intuitiv wussten, haben steirische Forscher auch belegt: Wer von Zirbenholz umgeben schläft, dessen Herz schlägt um 3.500 Mal weniger pro Nacht. Zirbe erspart unserem Hochleistungsantrieb also täglich 1 (!) Stunde Arbeit. - Auch darum bauen wir gerne Betten, ja, ganze Schlafzimmer aus der "Pinus Cembra".

Sie wird die „Königin der Alpen“ genannt und zählt zur botanischen Familie der Kiefern: die Zirbe (lat.: Pinus Cimbra). Sie ist äußerst robust, wird 200 bis 400 (in Extremfällen 1.000) Jahre alt, verströmt auch Jahrzehnte nach der Schlägerung ihren unverwechselbares, aromatischen Duft und hat einen hohen Anteil an Holzinhaltsstoffen. Der Kern ist gelbrötlich, die vielen festverwachsenen Äste mindern die Qualität des Holzes keineswegs, verleihen vielmehr eine wunderschöne Zeichnung. Nicht umsonst ist sie seit vielen Generationen als Möbel- und Schnittholz begehrt.

Wie Zirbenholz sich auf den Menschen auswirkt, hat das Human Research Institut im oststeirischen Weiz in einer aufwändigen Blindstudie mit 30 Probanden erforscht. Hochauflösende EKG-Rekorder untersuchten Herzfrequenz, biologische Rhythmik u.v.m. in Räumen mit Bett, Kasten & Co. aus Zirbe im Vergleich zu identisch gestalteten Holzdekorzimmern. Ergebnis: Zirbe beruhigt den Organismus, drosselt den Herzschlag deutlich, schenkt ruhigeren Schlaf, mehr Erholung, ein besseres Allgemeinbefinden u.v.m. Und was sagen unsere Kunden? Die sind einfach nur ... begeistert.

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